Zypern: Enteignung 2.0

Die Verschwörungstheorien von gestern sind die Realität von heute – Vienna Life rät zu langfristigen Investitionen in Sachwerte

Was dieser Tage rund um die Rettung der krisengebeutelten Insel Zypern stattfindet, war bislang unvorstellbar:

Auf Druck der EU-Finanzminister und per Parlamentsbeschluss werden Teile existierender Vermögen enteignet und zur Rettung des maroden Finanzsektors herangezogen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Euro – und zwar lange nach der großen Finanzkrise von 2008 – wird Geld schlichtweg konfisziert. Im Angesichte der wirtschaftlich schwierigen Lage von noch wesentlich größeren EU-Ländern wie Italien oder Spanien, kann man dieses Signal nicht ernst genug nehmen: Ihr Geld ist auf einem konventionellen Konto seit vergangener Woche nicht mehr so sicher, wie wir alle hofften/glaubten.

Was tun? Wie reagieren? Selbstverständlich sind Sparguthaben in wirtschaftlich stabilen Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz nicht im gleichen Ausmaß gefährdet wie anderswo. Wer zum jetzigen Zeitpunkt allerdings über liquide Mittel verfügt, die es rasch und nachhaltig zu veranlagen gilt, der tut gut daran sämtliche Möglichkeiten zu prüfen:

Die Vienna Life etwa bietet fondsgebundene Lebensversicherungen an, die vor allem in Sachwerte investiert werden, steuerlich günstig sind und, was die durchschnittlichen Renditen anbelangt, attraktiv. Eine Strategie, die in Zeiten eines volatilen und überhitzen Marktes zukunftsweisend scheint. (H.F.)

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