Der Bürgerkrieg in Syrien scheint kurz davor zu sein, zu einem internationalen Konflikt zu werden. Im Zentrum des Geschehens – die Supermächte USA und Russland.
Das Kräftemessen der Hauptprotagonisten scheint zu einem Stellvertreterkrieg heranzuwachsen und die Wahrscheinlichkeit eines zweiten Kalten Krieges wächst. Die Welt ist in Aufruhr und die Folgen unkalkulierbar. Doch eines hat die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit Erschrecken gezeigt – Krieg ist das beste Konjunkturprogramm.
Derzeit völlig unbeachtet, tickt für die USA die Zeit bis zum Erreichen der gesetzlich festgelegten Schuldenobergrenze immer weiter. Schon Mitte Oktober wird diese mit einer utopischen Summe von 16,7 Billionen US-Dollar neuerlich erreicht sein.
Die Fragen die sich hierzu stellen sind zum Einen, wie die USA einen möglichen Krieg finanzieren will und zum Anderen, was gedenkt die FED zu tun?
Wer die Dinge in den letzten Jahren mitverfolgt hat, weiss wie es weitergehen wird. QE 3 wird von QE ç abgelöst werden und so weiter und so fort. Die Tatsache, dass die (noch) grösste Volkswirtschaft der Welt seit Jahren auf Pump der eigenen Notenbank lebt, wird früher oder später die gesamte Weltwirtschaft bitterlich zu spüren bekommen. Allen voran die Banken und damit auch Ihre Kunden.
Doch was tun um sich, wie in Zypern geschehen, vor dem langen Arm der Krise zu schützen? Ganz einfach: fondsgebundene Lebensversicherung bieten dem Anleger Konkursprivilegien, was so viel bedeutet wie, das die eigene Familie (bei Begünstigung) im Konkursfall vor den Gläubigern geschützt ist.
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