Die Deutschen und ihr Geld – Sicherheit bleibt zentral

Einmal im Jahr befragt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) eine repräsentative Anzahl an Bundesbürgern zu ihrer finanziellen Situation. Das Ergebnis 2016: Die Deutschen brauchen vor allem eines wenn es um den eigenen Vermögensaufbau geht: Sicherheit. Hatten 2015 noch 50% der Befragten die Sicherheit als eines der drei wichtigsten Kriterien für die Geldanlage genannt, waren es 2016 rund 57%; gefolgt von Flexibilität (40%) und Verfügbarkeit (36%).

Die Rendite liegt mit 22% (nur) noch auf Platz 5. Auf Platz 4 findet sich mit 23% der Nennungen die Eignung des Anlageproduktes zur Lebens- und Familienplanung. Als Grund für das hohe Sicherheitsbedürfnis benennt die Sparkassenorganisation die Auswirkungen der politischen Diskussion über eine Zwangs-Vergemeinschaftung der europäischen Einlagensicherungen und die gestiegene Angst vor Terrorismus.

Um möglichst vielen Kunden die Möglichkeit zur Vermögensbildung unter dem primären Fokus der Aspekte Sicherheit, Flexibilität und Verfügbarkeit zu geben, hat die Vienna Life ihre Vermögensbildungs-Police entwickelt. Dabei handelt es sich um eine fondsgebundene Rentenversicherung, die bereits ab 50 Euro monatlich – bei laufender Prämienzahlung – und ab Euro 5.000 bei Einmalbeitrag bespart werden kann. Das Kapital der Kunden wird über zwei Edelmetallfonds (im Fokus steht der krisenfeste Goldfonds Vienna-Life Goldinvestplus) und weitere Sachwertefonds gestreut, um eine Balance von Sicherheit, Flexibilität und Verfügbarkeit zu schaffen – eine dreifach vorteilhafte Alternative zur herkömmlichen klassischen Lebensversicherung. Die Auszahlung ist schließlich als monatliche Rente oder einmalig als Gesamtbetrag möglich – abhängig von den Präferenzen und der Lebensplanung des Anlegers.

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