Wem soll man sein Geld jetzt noch anvertrauen?

-Deutsche Banken unter dem Verdacht der Zinsmanipulation-

Laut der Süddeutschen Zeitung geht die deutsche Finanzaufsicht BaFin dem Verdacht nach, dass deutsche Geldhäuser u. a. auch die Deutsche Bank an Manipulationen des sogenannten ISDAfix-Referenzwertes beteiligt waren. Dieser Referenzwert ist für die Festlegung von Preisen bei komplexen Finanzprodukten, die nicht über die Börse gehandelt werden, wie etwa bei Zinsderivaten, von zentraler Bedeutung.

Die Vorwürfe beruhen auf Berichten des Nachrichtendienstes Bloomberg, dass die US-Aufsicht CFTC Belege für die Manipulation an dem so wichtigen Referenzwert gefunden haben soll.

Das bisher geschätzte Volumen der betroffenen Geschäfte liegt momentan bei rund 450 Milliarden US-Dollar.

Der Otto Normalanleger hat kaum eine andere Wahl, als sich den Banken in diesem Finanzdschungel anzuvertrauen. Oder etwa doch?

Neue innovative Anlageformen, bei denen man sogar seine Investitionen in den Depotbanken besuchen gehen kann bietet die Vienna-Life Insurance Group. Wer heute noch auf Papiergeld setzt wird morgen vor dessen waren Wert stehen – Null.

 

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