Damoklesschwert Inflation – Gold nach wie vor bester Schutz

Die Welt hat den Schock des amerikanischen Budgetstreits noch in den Knochen. Das Vertrauen in ein funktionierendes globales Finanzsystem ist – wieder einmal – schwer erschüttert. Nicht weiter verwunderlich, dass gerade der Edelmetall-Sektor zuletzt wieder profitiert. Der fallende Dollar und sinkenden Bondrenditen verstärken diesen Trend weiter.

Laut dem Rohstoffexperten der Saxo Bank, Ole Hansen, konnte sich Gold, nachdem die Nachricht über eine Einigung im US-Haushaltsstreit die Runde machte, aus seiner schwachen Position kraftvoll heraus kämpfen.

Laut einer Umfrage der Steinbeis-Hochschule, kaufen die Deutschen vermehrt Gold, um sich vor einer Inflation oder aber einem kompletten Zusammenbruch des Finanzsystems zu schützen. So schossen allein im 2. Quartal 2013, die Orders für Barren und Münzen um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr in die Höhe.

Bereits 5 Prozent der bisher weltweit geförderten Goldmenge (ca. 170.000 Tonnen) befindet sich in Händen deutscher Privatanleger – die ca. 3.400 Tonnen der Bundesbank nicht mit einberechnet.

Frei nach dem Motto: „Man kauft Gold nicht, um reich zu werden, sondern um sich abzusichern“, kaufen auch Notenbanken  immer mehr Gold. Dieser Fakt untermauert das in das Gold gesetzte Urvertrauen, denn Währungen kommen und gehen – Gold aber bleibt.

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