In stürmischen Zeiten ist die Diversifikation das Gebot der Stunde – Teil III

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Die USA haben ihre Spitzenbonitätsnote bei Ratingagenturen verloren

Wie momentan gut am Beispiel der USA zu beobachten, scheint die Politik die Entscheidungsinstanz des Finanzmarktes zu sein.
Schon lange haben die USA als größte Volkswirtschaft ihre Spitzenbonitätsnote bei Ratingagenturen verloren und die „Unsicherheit dürfte weiter zunehmen“, so Goldman Sachs.
Die Politik hat es versäumt, in dieser globalisierten Welt, einen anständigen Ordnungsrahmen für Akteure an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten zu schaffen. Die Folge dessen: Eine Systemkrise, die ausgehend von den Banken die Staaten erfasst hat und damit den kleinen Anleger.
Die Notenbanken sind nicht mehr unabhängig von staatlichen Entscheidungen. So kaufen politische Entscheidungsinstanzen Zeit, in der Hoffnung die Probleme würden, wie so manche Blase einfach platzen. Die Staaten sind Getriebene ihrer selbst geschaffenen Probleme. Die Folge: Die Akteure an den Kapitalmärkten können sich auf keinen Ordnungsrahmen verlassen, das staatliche Handeln wird immer unberechenbarer und die Prognosen der weiteren Entwicklungen an den Kapitalmärkten immer unvorhersehbarerer. Wie es also weitergeht an den Märkten, entscheidet die Politik.
Dies sollten Anleger, insbesondere bei Aktiengeschäften im Auge behalten. Die Luft bei der momentanen Niedrigzinslage und der hohen Volatilität ist dünn und lässt kaum Spiel für Risikokapital.

Es darf nicht sein, dass der Anleger auf Grund von politischen Sperenzchen sein Anlageziel nicht erreicht, daher sollte man breit gestreut investieren. Zum Beispiel in Investmentfonds.

Investmentfonds bieten, auf Grund ihres Konstruktionsprinzips eine breite Diversifikation. Besonders in Krisenzeiten geeignet, weil sie vor übermäßigen Verlusten schützen, sind defensive Mischfonds oder auch Full-Return-Fonds, die über verschiedene Assetklassen streuen.
Entscheidend ist die Aufteilung des Vermögens auf die Assetklassen. Mit dem Vienna-Life Gold Invest plus Fund, investiert man nicht nur zu mindestens 80 Prozent in physisches Gold als sicheren Hafen, sondern auch in sontige Gold-Anlagen. Seit Jahrtausenden ist Gold als einer der stabilsten Währungen bekannt und bietet Schutz vor Inflation. Das aktive Management des Fonds, entlastet den Anleger und erreicht bessere Renditen (lesen Sie mehr unter: www.vienna-life.li).
Die Investition in Sachwerte ist intelligent und bietet einen persönlichen Rettungsschirm. Innovatives und nachhaltiges Anlegen, wird dem Investor auch beim Terra Metal Fund der mandare AG geboten. Dieser wird in strategische Metalle und Selten Erden investiert. Durch ein aktives Management wird auf Metalle mit eingeschränktem Angebot, aber stetiger weltweiter Nachfrage gesetzt (lesen Sie mehr unter: www.mandare.li).
Beide Fonds investieren in physisch hinterlegte Sachwerte, die immer Nachfrager haben werden, jedoch, auf Grund Ihrer Beschaffenheit nur ein beschränktes Angebot aufweisen – die Chancen sind also noch weit offen und bieten Potenzial nach oben.

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