Die Vienna-Life ist fit für die Zukunft, hervorragende Eigenmittelquote nach Solvency II

Die Vienna Life veröffentlichte fristgemäss am 20.05.2017 erstmals die Details zu Solvency II per 31.12.2016. Durch das neue Aufsichtsregime Solvency II wurden EWR-weit zum 01.01.2016 neue Aufsichts- und Eigenmittelvorschriften eingeführt, die ein ganzheitliches System zur Gesamtsolvabilität zum Ziel haben. Unter Gesamtsolvabilität versteht man die Ausstattung eines Versicherungsunternehmens mit Eigenmitteln, die dazu dienen, sämtliche Risiken des Versicherungsunternehmens abzudecken.

Wie bei Basel II (dem Äquivalent im Bankenbereich) fußt auch Solvency II auf einem 3-Säulen-Ansatz:

• Die erste Säule regelt die quantitativen Aspekte, wie etwa Mindestkapitalanforderungen, das Eigenmittelerfordernis oder Bewertungsthemen.

• Die zweite Säule regelt das Risikomanagement und behandelt qualitative Anforderungen wie zB die Organisation oder die Anforderungen an Kernprozesse des Unternehmens.

• Die dritte Säule umfasst die Berichterstattungspflichten der Versicherungen an Aufsichtsbehörden und Veröffentlichungspflichten gegenüber der Öffentlichkeit.

Im neuen Aufsichtssystem erzielte die Vienna Life eine mehrfache Überdeckung der Kapitalforderung. Die Solvabilitätsquote von Vienna-Life Lebensversicherung AG beträgt 257%. Von allen Liechtensteinischen Lebensversicherungen ist dies die höchste bislang veröffentlichte Eigenmittelquote.

„Eine solche Quote beweist, dass die Vienna Life mit dem Vertrauen ihrer Partner und Kunden verantwortungsvoll umgehen kann“, so Hannes Fahrnberger, Geschäftsleiter der Vienna-Life.

In Zeichen von Brexit, Niedrigzeinsphase und Neuwahlen zeigt die Vienna Life, dass sie ein sicherer Partner im Herzen Europas ist. In einem der stabilsten Finanzplätze der Welt – dem Fürstentum Liechtenstein – ragt die Vienna Life durch exzellente Werte und eine hervorragende Kapitalausstattung heraus.

Nähere Details erfahren Sie im Bericht über Solvabilität und Finanzlage 2016 (SFCR).